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29.09.20 –
Die Niedensteiner GRÜNEN bedauern, dass der Antrag auf ein Moratorium beim Bau der A49 im Bundestag abgelehnt wurde. Die beiden Vorstandssprecher der Niedensteiner GRÜNEN, Dr. Bettina Hoffmann und Jörg Warlich erklären dazu:
„Mit dem Bau der A49 sind auch im Chattengau erhebliche Mehrbelastungen in den Bereichen Lärm und Klima zu erwarten. Gerade hinsichtlich der aktuellen Entwicklungen des Klimawandels ist es besonders bitter, dass die Bundesregierung hier mit aller Macht ihre längst nicht mehr zeitgemäße Verkehrspolitik durchsetzen will.“
„Autobahnen sind nicht länger Zukunftsprojekte des Verkehrs. Güter gehören auf die Schiene und der Personenfernverkehr endlich besser ausgebaut. Wer heute noch auf Individualverkehr setzt, hat die Klimakrise nicht annähernd verstanden. Wir fordern vom Bund eine klimasichere Politik,“
so Hoffmann und Warlich. Der Verkehrssektor gehöre zu den größten Fa ktoren für den menschgemachten Klimawandel. Mit einem weiteren völlig unnötigen Autobahnausbau werde die Klimakrise zusätzlich angeheizt. „Autobahnen reduzieren nicht den Verkehr, im Gegenteil sie sorgen für mehr Autos und LKW auf diesen Wegen. Hier ist dringend ein Umdenken notwendig, und der erste Schritt ist der Baustopp unnötiger Autobahnprojekte wie der A49.“
Die Niedensteiner GRÜNEN rufen zur Teilnahme an den Demonstrationen am 03.10.2020 und 4.10.2020 auf! Mund- und Nasenschutz nicht vergessen. Abstand halten!
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