Umsetzung GRÜNER Vorschläge durch die Niedensteiner Stadtverwaltung

- Klimakommune, Hitzeaktionsplan, Starkregen-Risikoanalyse und Energie-Einsparung -

Die Klimaveränderungen und die drohende Energieverknappung fordern auch die Kommunalpolitik heraus. So haben sich BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für eine Starkregen-Analyse ausgesprochen. Eine Starkregen-Risikoanalyse für Niedenstein und Schutzmaßnahmen wird durch 100 %ige-Landesförderung unterstützt, wenn man als Klimakommune anerkannt ist! Ein entsprechender Antrag wurde Mitte 2021 von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN eingebracht.

„Die Klima-Kommunen erhalten besonders erhöhte Fördersätze (bis zu +20%-Punkte der förderfähigen Ausgaben bei Projekten im Rahmen der Richtlinie des Landes Hessen zur Förderung von kommunalen Klimaschutz- und anpassungsprojekten sowie von kommunalen Informationsinitiativen). Neben investiven Maßnahmen können hierüber auch Kampagnen und Modellprojekte gefördert werden“ (Quelle: https://www.klima-kommunen-hessen.de/kommunen-fuer-den-klimaschutz.html#vorteile).

In der Stadtverordnetenversammlung vom 16.12.2021 wurde beschlossen: „Der Bürgermeister wird beauftragt, die Charta „Hessen aktiv: Die Klima-Kommunen“ zu unterzeichnen. Der Magistrat wird beauftragt, einen Aktionsplan und einen jährlichen Bericht über die umgesetzten Maßnahmen zu erstellen.“

Die Initiative der GRÜNEN in der Stadtverordnetenversammlung vom 16.7.21 war damit erfolgreich (Mitgliedschaft bei den Klimakommunen).

Die Niedensteiner Stadtverwaltung muss aktiv handeln und die Maßnahmen umsetzen!

 

Folgende Vorschläge haben BÜNDIS 90/DIE GRÜNEN

  1. Bäume pflanzen im innerstädtischen Bereich
  2. Förderung von Anpflanzungen
  3. Begrünung statt Schottergärten (Anträge der GRÜNEN, Mai 2022 beschlossen)
  4. Photovoltaikanlagen verpflichtend bei Neubauten und gewerblichen Gebäuden
  5. Dachbegrünungen
  6. Überprüfung der Auflagen (Anpflanzungen) in Baugebieten und gewerblich genutzten Flächen (Begrünung von Parkplätzen, schattenspendende Bäume)
  7. Hitzeaktionsplan entwickeln und umsetzen!
  8. Maßnahmen zur Energieeinsparung 
  9. Projekt Klimakommune umsetzen: Aktionsplan vorlegen und regelmäßig anpassen.

Die aktuelle politische Lage und die drohende Energieknappheit sind für unsere Gesellschaft eine Herausforderung. Die Bundesregierung ruft seit Wochen auf, dass die Bürger Energie sparen sollen, um gut über den Winter zu kommen. Die Hitzeentwicklung nimmt zu. Starkregen ist öfters zu erwarten. Eine aktive Klimapolitik ist auch auf kommunaler Ebene erforderlich.

Vor diesem Hintergrund würden wir es begrüßen, wenn Bürgermeister Frank Grunewald die vorgenannten GRÜNEN Vorschläge umsetzt und der Stadtverordnetenversammlung einen Aktionsplan vorlegt. Die Zeit drängt!

Auf Anfrage der GRÜNEN informierte der Hessisch-Waldeckischer Gebirgs-und Heimatverein Niedenstein e.V.,  dass der Hessenturm ab 23. Juli 2022 vorerst nicht mehr  angestrahlt wird. Wir freuen uns darüber, dass damit ein „sichtbares Signal“ gesetzt wird. 

Die aktuelle politische Lage und die drohende Energieknappheit sind für unsere Gesellschaft eine Herausforderung. Die Bundesregierung ruft seit Wochen auf, dass die Bürger Energie sparen sollen, um gut über den Winter zu kommen.

Umsetzung GRÜNER Vorschläge durch die Niedensteiner Stadtverwaltung

26.07.22 –

- Klimakommune, Hitzeaktionsplan, Starkregen-Risikoanalyse und Energie-Einsparung -

Die Klimaveränderungen und die drohende Energieverknappung fordern auch die Kommunalpolitik heraus. So haben sich BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für eine Starkregen-Analyse ausgesprochen. Eine Starkregen-Risikoanalyse für Niedenstein und Schutzmaßnahmen wird durch 100 %ige-Landesförderung unterstützt, wenn man als Klimakommune anerkannt ist! Ein entsprechender Antrag wurde Mitte 2021 von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN eingebracht.

„Die Klima-Kommunen erhalten besonders erhöhte Fördersätze (bis zu +20%-Punkte der förderfähigen Ausgaben bei Projekten im Rahmen der Richtlinie des Landes Hessen zur Förderung von kommunalen Klimaschutz- und anpassungsprojekten sowie von kommunalen Informationsinitiativen). Neben investiven Maßnahmen können hierüber auch Kampagnen und Modellprojekte gefördert werden“ (Quelle: https://www.klima-kommunen-hessen.de/kommunen-fuer-den-klimaschutz.html#vorteile).

In der Stadtverordnetenversammlung vom 16.12.2021 wurde beschlossen: „Der Bürgermeister wird beauftragt, die Charta „Hessen aktiv: Die Klima-Kommunen“ zu unterzeichnen. Der Magistrat wird beauftragt, einen Aktionsplan und einen jährlichen Bericht über die umgesetzten Maßnahmen zu erstellen.“

Die Initiative der GRÜNEN in der Stadtverordnetenversammlung vom 16.7.21 war damit erfolgreich (Mitgliedschaft bei den Klimakommunen).

Die Niedensteiner Stadtverwaltung muss aktiv handeln und die Maßnahmen umsetzen!

 

Folgende Vorschläge haben BÜNDIS 90/DIE GRÜNEN

  1. Bäume pflanzen im innerstädtischen Bereich
  2. Förderung von Anpflanzungen
  3. Begrünung statt Schottergärten (Anträge der GRÜNEN, Mai 2022 beschlossen)
  4. Photovoltaikanlagen verpflichtend bei Neubauten und gewerblichen Gebäuden
  5. Dachbegrünungen
  6. Überprüfung der Auflagen (Anpflanzungen) in Baugebieten und gewerblich genutzten Flächen (Begrünung von Parkplätzen, schattenspendende Bäume)
  7. Hitzeaktionsplan entwickeln und umsetzen!
  8. Maßnahmen zur Energieeinsparung 
  9. Projekt Klimakommune umsetzen: Aktionsplan vorlegen und regelmäßig anpassen.

Die aktuelle politische Lage und die drohende Energieknappheit sind für unsere Gesellschaft eine Herausforderung. Die Bundesregierung ruft seit Wochen auf, dass die Bürger Energie sparen sollen, um gut über den Winter zu kommen. Die Hitzeentwicklung nimmt zu. Starkregen ist öfters zu erwarten. Eine aktive Klimapolitik ist auch auf kommunaler Ebene erforderlich.

Vor diesem Hintergrund würden wir es begrüßen, wenn Bürgermeister Frank Grunewald die vorgenannten GRÜNEN Vorschläge umsetzt und der Stadtverordnetenversammlung einen Aktionsplan vorlegt. Die Zeit drängt!

Auf Anfrage der GRÜNEN informierte der Hessisch-Waldeckischer Gebirgs-und Heimatverein Niedenstein e.V.,  dass der Hessenturm ab 23. Juli 2022 vorerst nicht mehr  angestrahlt wird. Wir freuen uns darüber, dass damit ein „sichtbares Signal“ gesetzt wird. 

Die aktuelle politische Lage und die drohende Energieknappheit sind für unsere Gesellschaft eine Herausforderung. Die Bundesregierung ruft seit Wochen auf, dass die Bürger Energie sparen sollen, um gut über den Winter zu kommen.

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